Hauskomponist des alten Simpl, d.h. des Kabaretts Simplicissimus in der Münchner Türkenstraße | im Juli 1937 Klavierbegleiter Lale Andersens auf Tournee (Bad Tölz, Garmisch)[3] | lebenslange herzliche Freundschaft mit der Künstlerin und ihrer Familie
im Sommer 1938 lyrische Kabarettfassung des Liedes Lili Marleen noch vor Norbert Schultzes volksliedhafter Fassung (Schultze vertonte Hans Leips Gedichte von Dezember 1938 bis Januar 1939) | einige der Zink-Kompositionen trafen als „zu lyrisch“ und kabaretthaft nicht den kommerziellen Geschmack der Plattenfirmen: so hatte er z.B. auch das Lied Da draußen im Hafen von Franz Stenzel 1939 erstvertont, das aber von der Electrola in der Melodie von Willy Engel-Berger bevorzugt wurde, auch sein Käpt’n Bye-Bye und seine Madame Goulou (1950), selbst seine Version der Sommerwiese wurde 1967 von der Electrola gegenüber der Musikfassung Norbert Schultzes abgelehnt | Zink selbst dazu: „Nun, wieder einmal. Ich war von jeher vom ‚Künstlerpech‘ verfolgt und ich werde es bleiben. Hauptsache: dass man trotzdem glücklich ist und bleibt.“[4]
Sendungsnachweis
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Titelnachweis
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Quellen
- zugehöriger GND-Eintrag (der Deutschen Nationalbibliothek)
- Eintrag in: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. (Stand 03.10.2025)
- Litta Magnus-Andersen: Lale Andersen - die Lili Marleen. Universitas: München 1981, S. 77 f.
- Einträge in: Gäste, Ereignisse und Feste. Ein Buch zur Erinnerung - von Rudolf und Irmgard Zink. [Privatbesitz der Familie]
