Omar Lamparter

Komponist, Arrangeur | Orchesterleiter | Saxophonist, Klarinettist

Lale-Andersen-Archiv

seine Mutter war Sängerin und Pianistin, daher lernte auch er frühzeitig Klavierspielen[2] | 1933 Privatstudium als Kapellmeister bei Rudolf Groß[1|2] gleichzeitig Klarinettenstudium auf der Staatlichen Akademie Musikhochschule in Berlin, dort 1939 oder 1940 Abschlussprüfung[2]

1937 zur Wehrmacht eingezogen, gelegentliche Auftritte mit den Orchestern Benny de Weille, Kurt Widmann, Hans Rehmstedt, Heinz Burzinsky[1|2] | 1945 kurze Zeit bei Lutz Templin in Stuttgart, ab 1946 in Berlin beim RBT[2] | ab März 1946 im RBT wegen Besetzungsschwierigkeiten gelegentlicher Wechsel vom Altsaxophonisten und Klarinettisten zum Tenorsaxophonisten[2] | ab 1947 Auftritte mit einer eigenen kleinen Besetzung, dafür Arrangeur und Komponist[2]

ab 1970 Dozententätigkeit an der Musikhochschule Berlin (später Hochschule der Künste) seit 1979 dort als Professor[1]