mit Walter Jurmann gemeinsam setzte er viele Stücke für deutsche Tanzorchester in Ton: Jurmann komponierte, Kaper arrangierte[2] | er schuf Filmmusiken (so unter seinem Pseudonym Benjamin Kapper) für deutsche Filme der Zwischenkriegszeit[2] | juristische Promotion noch vor 1933 in Warschau[4] | 1933 emigrierte er als Jude nach Frankreich[2] | 1935 für Metro-Goldwyn-Mayer in den USA engagiert[2] | nach seinem Durchbruch mit der Filmmusik zu „Gaslight“ (1944, dt. „Das Haus der Lady Alquist„) wurde er musikalischer Leiter bei MGM[3|4]
Kaper blieb unverheiratet und kinderlos[2]
Quellen
- zugehöriger GND-Eintrag (der Deutschen Nationalbibliothek)
- Eintrag in: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. (Stand 03.12.2022)
- Die bunte Platte (1951/04), S. 3.
- Thomas S. Hischak: The Encyclopedia of Film Composers. Rowman & Littlefield: New York & London 2015, S. 387 f.