Herbert Grenzebach

Komponist | Pianist | Produzent

Lale-Andersen-Archiv

1924 Gründung der Schallplattenfirma Elektrophon[2] | ab 08.09.1929 künstlerischer Leiter bei der Schallplattenfirma Ultraphon, in dieser Zeit auch verantwortlich für Aufnahmen der Marken Orchestrola und Adler-Electro[2|4] | 1932 nach der Übernahme Ultraphons durch Telefunken arbeitete Grenzebach „im Bereich Aufnahmetechnik und Plattenwiedergabe“[2] | während des II. Weltkrieges als „u.k.“ (unabkömmlich) vom Fronteinsatz freigestellt[2] | 1945 im Februar und März in Wien letzte Aufnahmen für die Telefunkenplatte[2]

in den Nachkriegsjahren Aufnahmeleiter im Haus des Rundfunks in Berlin[2] | am 15. Juli 1954 feiert die Teldec sein 25-jähriges Dienstjubiläum mit einer Schallplatten-Kleinauflage[5] | bis 1962 ist er Produktionsleiter der Teldec[2] | 1962 pensioniert[2] | 1962 bis 1965 Vorstandvorsitzender der Deutschen Stiftung Musikleben[3]

seine Ehefrau: Irina | sein Onkel Ernst Grenzebach war Gesangslehrer