Ursula von Manescul

Schauspielerin | Ansagerin, Moderatorin

Lale-Andersen-Archiv

Tochter eines adeligen rumänischen Großgrundbesitzers[3] | Theater- und Filmschauspielerin[1|3|5] | 1946 bis 1949 an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in West-Berlin Unterricht bei Hilde Körber[3|5] | studierte außerdem an der Städtischen Oper Gesang und Tanz und debütierte 1952 im Theater am Nollendorfplatz, danach Engagements am Hebbel-Theater und an der Komödie in West-Berlin[3|5] | 1954 bis 1973 Chefansagerin des SWR-Fernsehens[3|5]

1958 neben ihrer TV-Tätigkeit auch Schauspielerin am Theater des Stadt Baden-Baden u.a. in Wedekinds Komödie „Amarand oder Die starke Schwäche“[1] | 1961 von westdeutschen Modeschöpfern, Modejournalisten und Textilkaufleuten zu einer der „zwölf bestangezogenen Damen der Bunderepublik“ gezählt[2]

1953 bis 1969 in erster Ehe mit dem Regisseur Franz M. Lang verheiratet[5]