studierte nach dem Abitur Medizin | Fimdebüt entweder[1] im Hans-Albers-Film „Vom Teufel gejagt“ (1950) oder[2] in „Der Mann, der zweimal leben wollte“ (1950) | Bundesfilmpreis 1955 in Silber für die beste weibliche Nebenrolle[1|2] | schloss kurz darauf einen Hollywood-Vertrag für jährlich zwei Filme ab u.a. „Wenn die Sterne leuchten“ (1956, Four Girls in Town) und „Der letzte Akkord“ (1956, Interlude), „[a]ber sie ist – im guten Sinn – zu typisch deutsch, um in Amerika so erfolgreich zu sein wie hier“[1]
im deutschen TV als Moderatorin (u.a. „Meine Melodie“ im SR als Nachfolgerin von Thomas Fritsch oder „3 nach 9“ von Radio Bremen), als wiederkehrender Gast (u.a. in Robert Lembkes „Was bin ich?“ im BR als Teil der ständigen Rategruppe) oder als Werbeschauspielerin (u.a. ADO, Gilette, Jacobs Kaffee)[2]
sie nahm ihr abgebrochenes Medizinstudium 1971 wieder auf, promovierte und arbeitete 1978 bis 1997 als Internistin in München | seitdem hat sie mehrere Gesundheitsratgeber veröffentlicht und populär-medizinische Hörfunksendungen gestaltet
Sendungsnachweis
Datum | Sender | Land | Uhrzeit | Titel | Beschreibung | Quellen |
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1957 | Film: VATER SEIN DAGEGEN SEHR | |||||
Film: DIE EHE DES DR. MED. DANWITZ | ||||||
Film: HELDINNEN | ||||||
Film: DES TEUFELS GENERAL |
Titelnachweis
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Quellen
- Curt Riess: Das gab's nur einmal. Das Buch der schönsten Filme unseres Lebens. Bertelsmann: Gütersloh 1957, S. 766.
- Eintrag in: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. [Stand: 14.12.2019]
- Starparade – Sternstunden. Große Namen, große Szenen aus 50 Jahren Funk und Fernsehen. Hrsg. von Werner Höfer. Schulz: Percha & Kempfenhausen 1973, S. 85 ff.