Tochter von Staatsrat und Puppenspieler Dr. Heinrich Merck (*1877 †1958) und der Pianistin Marie-Ellen Merck geb. Haller (*1882 †1939), aufgewachsen in Hamburg[4|7] | Schwester der Schriftstellerin Eva Maria Merck (*1912 †1957) | sie war in den 1940er Jahren über Lale Andersen (die bei Familie Merck wohnte) mit einigen ihrer Komponisten wie Rudolf Zink, Friedrich Pasche oder Norbert Schultze bekannt und sang im NWDR Chansons[8]
sie heiratete am 10. Oktober 1957 in Hamburg den Journalisten und Drehbuchautor Heinz Bruck (*1922 †unbekannt)[2] | Interview-Auftritt im Film Lale Andersen – Die Stimme der Lili Marleen (D 2001) von Irene Langemann[3]
Adressdaten[5|6]
Familie Heinrich (Heino) Merck
Heimhuder Str. 35
Hamburg 13
Quellen
- zugehöriger GND-Eintrag (der Deutschen Nationalbibliothek) [Geburtsjahr leider falsch angegeben]
- Mercksche Familien-Zeitschrift. Band XX, Heft 1/2 (Oktober 1960), S.151.
- Lale Andersen - Die Stimme der Lili Marleen. Ein Film von Irene Langemann. D 2001. Eine Koproduktion von LICHTFILM mit dem WDR, NDR und ARTE. Digi Beta, Laufzeit 60 und 90 Min.
- Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller: Unsere Familie. (Stand 13.10.2025)
- Kürschners Deutscher Literatur-Kalender 1952, S. 324.
- Brief von Heinrich Merck, Eva Maria Merck und Gabriele Merck an Gerhart Hauptmann (in der Staatsbibliothek zu Berlin).
- Acht Holzköpfe leben. [Zeitungsartikel von Eva Maria Merck im Hamburger Fremdenblatt, 4. Juni 1933] in der Online Collection der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. (Stand 13.10.2025)
- Schriftwechsel mit Michael Wilke im LAA