gebürtig aus Schwalmtal im Rheinland[1] | begeisterte sich schon als Zwölfjährige für Lale Andersen und den Lili-Marleen-Erfolg[1] | arbeitete zunächst in städtischen Einrichtungen als Erzieherin[2] | später als Privaterzieherin in München[1|2] | dort im Kontakt mit der Familie Wilke und Aufbau eines Lale-Andersen-Archivs[1] | sie organisierte Lesungen von Litta Magnus aus deren Buch Lale Andersen – die Lili Marleen[1]
ihre Sammlung umfasste neben einigen persönlichen Widmungen der Künstlerin „über 100 Platten, viele Kassetten, Bücher, Zeitungsausschnitte (den ältesten von 1936), Sendelaufpläne von Radioprogrammen, Bilder und Briefe“, im ganzen „zwei Zimmer voller Erinnerungen“[1]
Quellen
- Jürgen Karsten, "Anita Brackertz lebt für Lale und Lili", in: Rheinische Post (06.01.1983)
- Eintrag innerhalb der "Mitglieder-Rotation" auf: ACHTE AUF MICH! vom Förderkreis zugunsten unfallgeschädigter Kinder e.V.
- Eintrag in: Instagram [= offiziell/nichtprivat] (Stand: 13.09.2025)