Waltraut Haas

Schauspielerin | Sängerin

Lale-Andersen-Archiv

Modeschule, Schauspielschule[3|4|5] | ihre Mutter betrieb im Schloss Schönbrunn eine Gastwirtschaft[2] | schauspielerische Tätigkeit an verschiedenen Wiener Bühnen[3] | 1947 einem großen Publikum erstmals durch ihre Rolle der Marianne “Mariandl” Mühlhuber im Kinofilm “Hofrat Geiger” bekannt geworden[3|4|5] | in späteren Jahren aber v.a. mit ihrer Rolle als Wirtin im “Weißen Rössl” (1960) in Verbindung mit gebracht[5]

1959 Sympathiepreis beim Filmfestival Mar del Plata (Perle des Atlantiks)[4|5] | Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Wien[5] | Ehrenkommandeur des Ordines Internationales Pro Concordatia Populorum für Kunst und Wissenschaft mit dem Ehrenkreuz[5] | 2008 Ehrenmitglied der Europäischen Kulturwerkstatt (EKW) in Berlin[2]

1953 mit dem Radsportler Hugo Koblet verlobt[2] | 1966 Hochzeit mit dem Regisseur und Schauspieler Erwin Strahl[2|4|5] | ihr gemeinsamer Sohn ist Theaterregisseur und Schauspieler Marcus Strahl[2|5]

 

Adressnachweis 1962[3]

Wien XIII
Schloss Schönbrunn

 

Adressnachweis 1970[4] und 1998[5]

A-1130 Wien
Küniglberggasse 45

 

Sendungsnachweis

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Titelnachweis

veröffentlicht Firma/Nr. Bild Matrize Titel Künstler
Harmona
Abschiedswalzer, 1. Teil
Harmona
Abschiedswalzer, 2. Teil

 

Quellen

  1. zugehöriger GND-Eintrag (der Deutschen Nationalbibliothek)
  2. Eintrag in: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. (Stand 15.11.2020)
  3. Wer ist wer? Das deutsche Who's Who. (XIV. Ausgabe von Degeners Wer ist's?). Band I: Bundesrepublik Deutschland und Westberlin. Hrsg. von Walter Habel. Arani: Berlin 1962, S. 489.
  4. Wer ist wer? Das deutsche Who's Who. (XVI. Ausgabe von Degeners Wer ist's?). Band I: Bundesrepublik Deutschland [und] Westberlin. Hrsg. von Walter Habel. Arani: Berlin 1970, S. 413.
  5. Wer ist wer? Das deutsche Who's Who. (XXXVII. Ausgabe [von Degeners Wer ist's?]). Band 1998/99. Schmidt-Römhild: Lübeck 1998, S. 493.