bei der sogenannten „Busen-„Berlinale von 1961 war neben Jayne Mansfield auch Laya Raki einer der schillernden Gäste | bei der Weinverkostung am 26. Juni im vornehmen Hotel Gehrhus stahl sie ihrer Hollywood-Konkurrentin die Show, indem ihr plötzlich beim Posieren für die Fotografen ihr hautenges Kleid riss und von der Schulter rutschte, wonach sie aus dem Hotel gewiesen wurde[3|4|5] | dass der heutige Presse-Boulevard diese Situation rückblickend mit Jayne Mansfield verbindet, ist ebenso bezeichnend wie falsch[6|7|8|9]
jahrzehntelang war sie mit dem australischen Schauspieler Ron Randell (*08.10.1918 †11.06.2005) verheiratet[2]
Sendungsnachweis
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Titelnachweis
veröffentlicht | Firma/Nr. | Bild | Matrize | Titel | Künstler |
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Carina (D) F 124 (7'') |
O Johnny, hier nicht parken! | ||||
Carina (D) F 124 (7'') |
Faire l'amour [dt.] |
Quellen
- zugehöriger GND-Eintrag (der Deutschen Nationalbibliothek)
- Eintrag in: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. (Stand 01.05.2021)
- Bravo (1961/29), S. 6.
- Hanns-Georg Rodek: "Durch Erregung von Lustgefühlen außer Atem gebracht" in: Welt-online (14.01.2019)
- Keystone Press / Alamy Stock Foto: ID E0W56C. (letzter Zugriff 01.05.2021)
- "Skandale und Skandälchen – auf der Berlinale ist immer was los" in: Südkurier (09.02.2017)
- "Skandale und Skandälchen: Busen-Berlinale und Jury-Rücktritt" in: Focus-online (09.02.2017)
- "58 Wahrheiten über den deutschen Film zur 58. Berlinale" in: Zeit-online (2008/07)
- "Eine kleine Geschichte der Berlinale" in: Deutsche Welle-online (04.02.2009)