Bücher 

von  Lale Andersen
 
1969, im September / Dezember
Verlag Schneekluth
 
 
Lale Andersen: Wie werde ich Haifisch? Ein heiterer Ratgeber für alle, die Schlager singen, texten oder komponieren wollen (mit 21 Zeichnungen von Pit Grove).
Schneekluth-Verlag, München 1969.
     
1972
Deutsche Verlagsanstalt
 
 
Lale Andersen: Der Himmel hat viele Farben. Leben mit einem Lied.
Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1972.
 
     
1972
Verlag Ullstein
 
 
Lale Andersen: [Der Himmel hat viele Farben.] Leben mit einem Lied. Ullstein-Verlag, (Lizenzausgabe mit freundlicher Genehmigung der Deutschen Verlagsanstalt Stuttgart) Frankfurt a.M. / Berlin 1972.
 
     
1972
Kervan Kitapcilik yayinlari
 
 
Lale Andersen: Lili Marlen. Bir sarkinin hikâyesi. (Ceviren: Hâle Kuntay).
Kervan yayinlari, Istanbul 1972.
 
     
1974
Verlag dtv
 
 
Lale Andersen: Der Himmel hat viele Farben. Leben mit einem Lied.
Deutscher Taschenbuchverlag, Stuttgart 1974.
 
     
1981
Verlag dtv
 
 
 
Lale Andersen: [Der Himmel hat viele Farben.] Leben mit einem Lied.
dtv-Verlag, München 1981.
 
     
1981
(Japan)
 

 
Lale Andersen: [Der Himmel hat viele Farben.] Leben mit einem Lied by Lale Andersen. Copyrights in Japanese Edition by Tokio 1981, arranged with Deutsche Verlagsanstalt.
 

Festes Buch von Lale Andersen ins Japanische übersetzt. Es ist ein Blatt lose eingelegt mit Lili Marleen auf deutsch und japanisch.

     
198?
Bertelsmann
 

 
Lale Andersen: Der Himmel hat viele Farben. Leben mit einem Lied.
Bertelsmann (Lizenzausgabe der Deutschen Verlagsanstalt Stuttgart), Gütersloh 1972.
 

 
zu  Lale Andersen
   
1978
Verlag Gauke
 

   

 
Dirk Wilke: Wie einst... In memoriam Lale Andersen.
Gauke-Verlag 1978.

Mit Bildern, Berichten u.v.m.


 

     
1981
Verlag Universitas
 

 
Litta Magnus-Andersen: Lale Andersen, die Lili Marleen. Lebensbild einer Künstlerin (mit Auszügen aus bisher unveröffentlichten Tagebüchern). Universitas-Verlag, München 1981.


 

     
1984
Verlag Gauke
 

   

 
Dirk Ahlborn-Wilke: Lale Andersen. Erinnerungen, Briefe, Interviews.
Gauke-Verlag 1984.


 

     
1985
Verlag Gauke
 

   

 
Dirk Ahlborn-Wilke: Lale Andersen. Erinnerungen, Briefe, Interviews. Jetzt mit Anhang Heiter-besinnliches aus Lale Andersens Reisekoffer. 2te erweiterte Auflage, Hannoversch Gmünden 1985.


 

     
1986
Verlag Vis-à-Vis
 
 

 
Dirk Ahlborn-Wilke (Hrsg.): Lale Andersen — Portrait in schwarz-weiß. Ein Photobuch. Berlin 1986.


     
1990
Verlag Gauke
 
 

 
Dirk Ahlborn-Wilke: Lale Andersen. Erinnerungen, Briefe, Bilder.
4. überarbeitete und erweiterte Auflage, Gauke-Verlag 1990.


 

     
1991
Verlag Ullstein
 
 
Litta Magnus-Andersen: Lale Andersen, die Lili Marleen. Lebensbild einer Künstlerin. Ullstein-Verlag, Frankfurt a.M. / Berlin 1991.
     
2002
Verlag Henschel
 
 
Gisela Lehrke: Wie einst, Lili Marleen. Das Leben der Lale Andersen. Henschel-Verlag (Der Henschel Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Dornier), Berlin 2002.
     
2004
Arthaus Leipzig
 
 
Lili Marleen (= Der Film Lili Marleen von Rainer Werner Fassbinder auf DVD + Wie einst Lili Marleen, eine Lale-Andersen-Biografie von Gisela Lehrke) Buch mit DVD (1981 BRD), Eine Cip-Rialto-Roxy-Film-Produktion. SehBuch Arthaus Leipzig. Buch-Originalausgabe: Henschel-Verlag 2002.
wird fortgesetzt
   
zu  „Lili Marleen“
 
1942
Verlag Christian Wegner
 

   

 
Hans Leip: Die kleine Hafenorgel von Hans Leip.
Christian-Wegner-Verlag, Hamburg 1942.


 
 

 

     
1948
Verlag Christian Wegner
 

   

 
Hans Leip: Die Hafenorgel. Gedichte und Zeichnungen von Hans Leip.
Christian-Wegner-Verlag, Hamburg 1948.

spätere Neuausgaben:
Frankfurt am Main,
Hamburg 1964. München 1981.
 
 

 

     
zwischen
1954 und 1958

Verlag ??
 
  

 
J. Schließmeyer (Hrg.): Lili Marlen. Die Geschichte eines Liedes und eines Senders (erzählt von Kurt Schneider und Georg Steigner)

Ein ein Bild von Lale Andersen, Text Lili Marleen u.v.m.
 

     
1963
Verlag der Nation (DDR)
 

 
Oley & Hellwig: ...wie einst, Lili Marleen.
Verlag der Nation, Berlin/Ost 1963.


     
1979
Verlag Ullstein
 

 
Hans Leip: Das Tanzrad, oder Die Lust und Mühe des Daseins. (Wie einst, Lilly Marleen...) Ullstein-Verlag, Frankfurt a.M. / Berlin 1979.

Mit Skizzen, Gedichten, kleinen Geschichten, auch über Lili Marleen und Lale Andersen (Skizze Lili Marleen und Norbert Schultze am Klavier.


     
1979
Verlag Goldmann
 
 

 
Johann Holzem: Lieder aus dem Krieg.
Goldmann-Verlag 1979.


     
1995
Atlantis Musikbuch-Verlag
 
 

 
Norbert Schultze: Mit dir, Lili Marleen. Die Lebenserinnerungen des Komponisten Norbert Schultze. Atlantis Musikbuch-Verlag, Zürich und Mainz 1995.


     
1997
Verlag Warlich
 
 

 
Johann Holzem: Der lange Weg zum Ruhm. Lili Marleen und Belgrad 1941.
3. Auflage, Warlich-Verlag 1997.

Ein sehr interessantes Taschenbuch mit vielen Berichten, bebildert u.a. auch mit Lale, Norbert Schultze und Hans Leip als jungem Soldaten!
 
 

     
2001
Verlag Dölling und Galitz
 

 
Hans Leip: Dichter gibt es nur im Himmel. Leben und Werk von Hans Leip. (Biographie und Briefedition 1893–1948) Dölling-und-Galitz-Verlag, 2001.

Sechs Seiten Bericht über Lili Marleen; Lale Andersen mit Bild
1943 und Skizze.


     
2001
Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
 
 

 
Christian Peters: Lili Marleen. Ein Schlager macht Geschichte. Bonn 2001.

Bilder von Lale Andersen, Marlene Dietrich, Bilder von Schellackplatten, Postern, Noten, Karten, Zeitungsausschnitten und vielem mehr!
 

     
Renato Besana und Marcello Staglieno: Wenn wir einst uns wiederseh'n... Roman um das Lied "Lili Marleen". Deutsche Übersetzung von Antonio Avella. (Heyne Taschenbuch 5937) München, Heyne Verlag, 1981.

Hans Leip: Die wahre Geschichte der Lili Marleen. Berlin 1950.
 
Werner Mezger: Schlager. Tübingen 1975. S. 134-138.

Wilhelm Schepping: „Liedmonographie als ,Liedbiographie’. Die Wirkungsgeschichte von ,Lili Marleen’ als Paradigma”, in: ad marginem 44/1979.

Wilhelm Schepping: „Zeitgeschichte im Spiegel eines Liedes. Der Fall ,Lili Marleen – Versuch einer Summierung’, in: Festschrift für Ernst Klusen, hg. von Günther Noll u. Marianne Bröcker. Bonn 1984. S. 435-464.
     
sonstiges
 
1968
Verlag Bertelsmann
 

 
Marita Benthien & Jan Herchenröder: Was Prominente gerne essen. 450 Leibgerichte für Sie serviert. Bertelsmann-Verlag 1968.


     
1970
Verlag Hans Christians
 
 

 
Irmgard Scharberth und Herbert Paris (Hrsgg.): Rolf Liebermann zum 60. Geburtstag. Hans-Christian-Verlag, Hamburg 1970.


     
1975
Verlag Die Waldhütte
 
 

 
Hilde Fürstenberg: Netz über Sterne geworfen. Begegnungen und Betrachtungen. Verlag Die Waldhütte, Mölln i. Lbg. 1975.

Ein Fan erzählt über eine Begegnung mit Lale Andersen, Titel: Kleines Intermezzo mit Lale Andersen, zweieinhalb Seiten.


     
1978
Eiling & Roth
 
 

 
Dirk Ahlborn-Wilke: Auf dem Weg zu Euch... Eiling & Roth, Oberkaufungen 1978.

Sieben Berichte über Lale Andersen mit vielen seltenen Bildaufnahmen. Titel der Berichte, die meist 2 bis 3 Seiten lang sind: Erstbegegnung via Radio, Das Alter..., Popmusik, Rolf Liebermann, Die Stimme der Lili Marleen, Songs von Weill / Brecht, Zeiten des Abschiednehmens.

 
     
1981
Verlag Moewig
 
 

 
Vico Torriani: Alle meine Rezepte, alle meine Erlebnisse. Moewig-Verlag, München 1981.

In diesem festen Buch sind zwei Bilder und ein Bericht bezüglich Lale Andersen enthalten.

     
1993
Edition Nordsee-Zeitung
 
 

 
Hermann Freudenberger: Begegnungen und Gespräche. Zusammengestellt von Claus Petersen. Edition Nordsee-Zeitung (Nordwestdeutsche Verlagsgesellschaft), Bremerhaven 1993.

Zwei Seiten Bericht: Lale stellt ihr Buch Der Himmel hat viele Farben auf der Seuten Deern vor, plus Bild.


     
1994
Edition Swiss Music
 
 

 
Artur Beul: Nach Regen scheint Sonne (Nach em Räge schiint Sunne). Erinnerungen und Begegnungen mit Künstlern. Winterthur 1994.

Artur Beul war Lale Andersens zweiter Ehemann.


     
1994
Verlag Michael Jung
 
 

 
Ilse Werner: Fotos aus meinem Privatarchiv. Erlebnisse mit Prominenten. Verlag Michael Jung, Kiel 1994.

Ilse Werner war Lale Andersens Trauzeugin und gute Freundin. Titel im Buch: Ihr Schicksal war Lili Marleen. Drei Seiten Bericht mit einem Foto (Hochzeit von Lale Andersen mit Arthur Beul 1949).


     
1997
H. M. Hauschild GmbH
 
 

 
Freundeskreis Paul Ernst Wilke e.V. (Hrg.): Paul Ernst Wilke 1894–1971. Maler und Zeichner
Bremerhaven, Worpswede – und halb Europa.
H. M. Hauschild GmbH, Bremen 1997.

Paul Ernst Wilke war Lale Andersens erster Ehemann.

     
2002
Bastei Lübbe
 
 

 
Hartmut Jäckel: Menschen in Berlin. Schicksale bekannter und unbekannter Persönlichkeiten aus dem letzten Telefonbuch der alten Reichshauptstadt 1941. Bastei Lübbe (Lizenzausgabe mit Genehmigung der Deutschen Verlags Anstalt Stuttgart / München) 2002.

Mit dreiseitigem Bericht über Lale Andersen, die damals 1941 auch in Berlin wohnte: "Lale Andersen, Schauspielerin, Halensee, Cicerostr. 49".

 
     
2008, November
W. W. Norton & Co., und 2009 (2. Auflage)
 
 
ISBN 978-0393065848

 
Liel Leibovitz & Matthew Miller: Lili Marlene. The Soldiers' Song of World War II.
W. W. Norton & Company, 2008. (1. Auflage: 15.000 Ex.) – 2. Auflage 2009.

Klappentext:  "Lili Marlene," the unlikely anthem of World War II, cut across front lines and ideological divides, uniting soldiers across the globe. This is the dramatic story of the iconic love song, its three creators, and their lives under the Nazis.

"Lili Marlene," the unlikely anthem of World War II, cut across front lines and ideological divides, uniting soldiers across the globe. This love song, telling the story of a young woman waiting for her lover to return from the battlefield, began as a poem written by a German solider during World War I. The soldier-poet's words found their way to Berlin's decadent cabaret scene in the 1930s, where they were set to music by one of Hitler's favored composers. The song's singer, however, soon found herself torn between her desire for fame and a personal hatred of the Nazi regime. In a gripping and suspenseful narrative, the three artists' remarkable stories of arrests and close calls intertwine with the recollections of soldiers on all sides who fought their way through deserts and towns, seeking solace and finding hope in "Lili Marlene."

Liel Leibovitz is a writer and teaches at New York University. He is the co-author of "The Chosen Peoples: America, Israel, and the Ordeals of Divine Election" and "Lili Marlene: The Soldiers' Song of World War II" (with Matthew Miller). He lives in New York.
 

deutsche Ausgabe:

2009, November
C. Bertelsmann, München
 

ISBN 978-35-705-8006-6
Liel Leibovitz & Matthew Miller
(Übersetzung: Natalie Lemmens):

Lili Marleen. Ein Lied bewegt die Welt. Bertelsmann (Edition Elke Heidenreich), München 2009.
niederländische Ausgabe:

2008
Mistral uitgevers
NUR 320
 

 
ISBN 978-90-499-5098-9
Liel Leibovitz & Matthew Miller
(vertaling door: Danielle Stensen):

Lili Marlene. De geschiedenis van het beroemde lied. (Met de originele uitvoering op CD.) Foreign Media Books bv / Mistral uitgevers, Amsterdam 2008.